Die beruhigende Wirkung der potentiellen, im Geiste greifbaren Gegenwart von Geld ist nicht zu unterschätzen.
Da ist es wieder, das wunderbare Gefühl, etwas neues zu lernen. Etwas ganz neues, nicht etwa einen neuen Aufsatz zu einer altbekannten Sache aufzunehmen (und dabei verständig mit dem Kopf zu nicken oder diesen zu schütteln), nein, man krepelt und murkst und fragt und flucht, und am Ende ist sie da, die neue Fähigkeit. Ein wunderbares Gefühl!
Fehlende Schlafstunden als Konzentrationseinheit.
Die rotzgrüngelbe Schrift des neuen Verzeichnisses.
Der Brokkoli-Eisbär. Der fünffachgetestete Frühstückstip: Nutella mit Kräutersalz. Betttrampolin und Shakira. Vier Telefonnummern auf vier Armen. Berlins Bahnwunder: S und U. Fast in die Häuser gefahren.
Vier Winzlinge in Menschenmengen herausscannen lernen.
Der glückliche Zwerg, der die Hand nicht mehr loslässt.
Zwei Bündel Leben, die fast einschlafen, auf mir, beide nach einem Hauch Muskatnuss riechend. Gegenüber Baumentdeckungen. Dukelheit Hellheit Dunkelheit Hellheit.
Bei Pizza und Kakao die großen Themen: Wieso zwei Frauen doch Kinder bekommen können und wieso Evolutionstheorie letztlich logischer ist als die Bibel.
Ein perfekter Chaostag zu sechst und eine Rückkehr nach Berlin.
Glück.
6 Menschen + 2 Katzen auf 78 Quadratmetern.
Der Turm mit der Murmel.
Das Eisbärshirt.
Monopoly mit 4, 5 und 10.
Schön, wenn einen die Umwelt (Gewitter und dergleichen) von den Arbeiten abhält, die gemacht werden sollten. Gewonnene Zeit für den Müßiggang, den seligen!
Das fremde Volk in der Stauffenbergstraße.