Wie mich M.P. verstört.
Aber der Kopierer, der beruhigt mich.
Umblättern über 600 Seiten. Ohne zu lesen.
Und ich stürme rein und raus und rein und raus und rein.
Manche schauen, als hätten sie nie etwas Lebendiges gesehen.
Sie zählen Titel in der Sitzung, ich zähle Stunden und Seiten und Monate.
Eine Plastikfolie auf dem Innenhof der Arbeitsstelle für einen Haufen dreckigen Schnees gehalten. Mich nicht darüber gewundert. Warum jetzt nicht auch noch Schnee?
Und er bewegt sich doch.
Ein richtiger Tag. Ein Tag mit Überraschungen und mit Ruhe, mit vielen Menschen und vielen Worten und mit Ruhe. Ein Tag, der das Gefühl gab, man wird gemocht und wird geliebt, trotz allem und wegen allem. Und der sagen wollte: Sieh her, es ist Platz.
Hinübergleiten. Im umhüllenden Dunst Berlins.
Der Mann wirft etwas kleines von sich weg, groß wie ein Kieselchen. Es rollt über den Boden, hüpft zwischendurch. Es ist weiß und klingt hoch und glatt, wie ein Zahn. Ich schaue hoch. Über dem Mann hängt das Schild einer Zahnarztpraxis. Der Mann lacht mir zu.
Schlecht durch Gewässer steuern.
Der ewige Nicht-Frühling.
Das T-Shirt, was sich über dem dicken 17jährigen Mädchen rosarosarosarot wölbte, trug die Aufschrift "Daddy's Liebling".
Schnell schloss sie die Tür.
Der Heizlüfter brummt genau richtig.