Der Tropfen auf dem Zeugnis. Das grünleuchtende Schild in der Dunkelheit. Nasse Füße.

Die Wellen. Manchmal rauscht es beim Einschlafen in den Ohren. Manchmal nicht. Ich träume. Ich war wieder dort. Ich fuhr den gleichen Weg. Alles war anders. Das Licht ist so hell an diesem Tag. Morgen soll es wieder regnen. Sie macht alles richtig. Ich bekomme Päckchen, die sich stapeln. Ich kämpfe mit einer Katze um einen Sitzplatz. Die Wellen. Stille am Tag, Stimmen in der Nacht.

Der feinste orientalische Springbrunnen mitten im dreckigsten Wedding. Man hört das Paradies ganz leise plätschern. Und in mir ist eine uralte Müdigkeit.

Enten, so satt, dass sie vor Brötchenwerfern fliehen.
Wie ein Alien betrachtet werden. Schön.
Der hoffnungsvolle Geruch des Bootsteers.
Stille. Als ob die Oberfläche alle Geräusche schluckt.
Darin das laute Geraschel der Zeitschrift.
Allie seufzte. Es war ein alter, vergilbter Laut, so als würde man Seiten umblättern.

Wie unendlich weich Seewasser an das Ufer stoßen kann.

Ich wurde noch zur Tür gebracht. Wie es sich gehört. Goodbye, my dear. Ich trete hinaus in die Sonne. Alles ist offen. Reset.

Eisbein mit Beilagen im Havelkasino. Doch der Weg führt in die Stille bergab. Ins Grüne und Braune. Ich höre es tropfen. Ich höre Geräusche. Hinter mir. Ich drehe mich um. Allein. Der Nebel steigt in mir auf. Ich atme. Allein.