Letzte Nacht wurden in traumnahen Stunden alle erdenklichen Nicht-schlafen-können-Handlungen ausgeführt, außer wildwütig im Bett herumzuhopsen. Anziehfragen wurde beantwortet und Antworten wieder in Frage gestellt, die besten Blogeinträge wurden erdacht und wieder vergessen, es wurde herumgelaufen, es wurde jede Liegeposition ausprobiert, es wurde aufs Handy geguckt, das Handy wurde ausgestellt, und das Fenster auf-, wieder zu-, wieder aufgemacht. Und es regnete. Es tropfte und rauschte durch meine Wirrungen. Wenn man nicht schläft, ist Regen in der Nacht das Beste, was einem passieren kann.
moseron - 16.06.2009