Ich sprach mit ihr über das Gefühl, inmitten einer Kindergruppe, die tobt und lacht und schreit und springt und spielt und für die man verantwortlich ist, das schleichende Wissen um den drohenden Kontrollverlust zu erleben. Die leise Angst, die aufblitzt und verdrängt wird. Und darüber, dass man aufpassen muss, nicht Furcht zu bekommen vor diesen Kindern, vor dem Durcheinander.
Es gibt Lebensereignisse, die ebenso toben und lachen und schreien und springen, in einer Masse kommen sie heran und umwirbeln einen. Man darf sich nicht einschüchtern lassen, wenn manches zu entgleiten droht. Man muss lernen, mit den Schnellen zu treiben und zu sehen, dass keine volle Kontrolle nötig ist.
Es gibt Lebensereignisse, die ebenso toben und lachen und schreien und springen, in einer Masse kommen sie heran und umwirbeln einen. Man darf sich nicht einschüchtern lassen, wenn manches zu entgleiten droht. Man muss lernen, mit den Schnellen zu treiben und zu sehen, dass keine volle Kontrolle nötig ist.
moseron - 26.09.2009