moserêthikê

Erga

 
Schön so, der Blick von innen.

Und wenn man telefoniert und dann den anderen durch geöffnete Türen und einen langen Flur auflegen hört.






 
Großes Wasser. Die Hoffnung.






 
Kantiges wartet auf mich. Dabei ist das Wetter ganz weich in den hellen Grautönen, deren Leichtigkeit mich kurz an Neuseeland denken lässt, dieses Land, in dem sogar drinnen draußen ist und Regen keine Dunkelheit des Gemüts bedeutet.






 
Warten auf best practice. Hihi.






 
Der Monbijou-Sommer. Der Potsdamerstraße-Sommer.






 
Mögen die Sonnenstrahlen ganz tief dringen.






 
Da ist es wieder, das wunderbare Gefühl, etwas neues zu lernen. Etwas ganz neues, nicht etwa einen neuen Aufsatz zu einer altbekannten Sache aufzunehmen (und dabei verständig mit dem Kopf zu nicken oder diesen zu schütteln), nein, man krepelt und murkst und fragt und flucht, und am Ende ist sie da, die neue Fähigkeit. Ein wunderbares Gefühl!






 
I started telling the story without knowing the end.






 
Ihr neuer Guthabenstand beträgt 21,82 EUR.






 
Nur zu empfehlen:
Mit mürrischem Gesicht die Straße entlang laufen, dabei Distanz ausstrahlen. Auf diese Weise eine Person Ihrer Wahl streng ansehen und genau auf den Moment warten, an dem sich schlechte Laune in dieser auszubreiten droht. Sie dann strahlend anlächeln.

Macht perfekte Laune.

...flames are licking at your feet...







Abendliches
Abschiede
Aisthêseis
Atmungen
Bildnisse
Bildungen
Erga
Fänge
Kala
Leben
Lieben
Malakiai
Selbste
Vorhaben
Wahrheiten
Wörter
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren