Der Mann wirft etwas kleines von sich weg, groß wie ein Kieselchen. Es rollt über den Boden, hüpft zwischendurch. Es ist weiß und klingt hoch und glatt, wie ein Zahn. Ich schaue hoch. Über dem Mann hängt das Schild einer Zahnarztpraxis. Der Mann lacht mir zu.
Schlecht durch Gewässer steuern.
Tage mit eingebauter Magnetfunktion.
Das rasselnde Geräusch der Kindergartenküche verursacht an der Mageninnenwand ein Reiben wie ein Metalllöffel in der Teflonpfanne.
Woche, in der jede Pause bezahlt werden muss. Stunden zählen. Seiten zählen.
Nachdem sie sie an zwei Bahnhöfen und drei Bahnsteigen gesucht und endlich gefunden hatte, wurde die Tochter von der Mutter angesehen, als seien sie nie verabredet gewesen.
Das Mädchen fing nach dem Schließen der Bahntüren, wie durch einen Knopf angeschaltet, an, eine pinkfarbene Adidas-Tragetasche aus dem alten Leinenbeutel zu ziehen und alles andere in diese umzupacken. Dabei errötete sie, wie bei einem Verbrechen ertappt.
Im U-Bahntunnel Amrumer Straße spielte der Akkordeonist eine Begräbnismusik. Neben ihm sagte ein Plakat, dass Feuerbestattung am teuersten sei. "Seebestattung ist das einzige", dachte ich.
Der Besuch in der neurochirurgischen Abteilung, besonders der im Therapieflur mit all den Chemopatienten, in dem der ganze Kosmos nur Krankheit zu sein scheint, rückt die Sonne und die Welt da draußen wieder ins rechte Licht.
Die Flockengröße steigt an.
Das Farbenspektrum nimmt ab.
Blick auf den Sputnik. Keine Erdnüsse mehr.
Sozialitäten. Kein Entkommen heute.