moserêthikê

Zufriedenheiten

 
Die Arrabbiatasoße köchelt. Element of crime tönen beruhigend von Kaffee und Karin. Die Penne lisce liegen erwartungsvoll. Der Chianti leuchtet im Glas. Ein paar Würfel sind im zweiten Wurf passend gefallen. Und morgen wird orgastisch geschlemmt.






 
Ein runder Tag. Voll von Leben.






 
Ich habe es doch geschafft. Entgegen aller Erwartungen konnte die Lohnsteuerbescheinigung 2008 gefunden werden, in diesem großen Stapel an Zetteln - die Ballung all dessen, mit dem ich mich nicht beschäftigen will - der eine gewisse Monsterhaftigkeit gewinnt über die Monate, als ob mich die direkte Konfrontation verschlänge.

Das Monster röchelt nur noch. Und ab jetzt wird alles besser.

- Yeah, right!






 
Sich darum kümmern, dass es noch was wird.






 
Und das glaube ich Ihnen nicht!






 
Während ich nach sehr irischen Abenteuern, Gulasch und nicht gegessenen Gurken in der dunklen Abgeschlossenheit des Taxis nach Hause geschnurrt werde, höre ich im fremdländischen Singsang von der Richtigkeit des Laufs der Natur. Und in der Zwischenwelt rauschen iranische 33 Jahre in Berlin an mir vorüber.






 
Die reinen und gemeinen Begriffe.






 
Show me the way, show me the way, show me the way
to shake a memory.






 
Der Swimmingpool.






 
Am Nachmittag ließ sich die innere Ruhe auch mal bei mir nieder. Hoffentlich gefällt es ihr, damit sie einen Moment bleibt.







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