Astraherzen.
Obenauf.
Schwangerenliege.
Schönheitsüberbringung.
The wind and the dove.
Und neben uns erklangen dicht die Worte der Weisheit:
"It's hard to be good. It's hard to be simple."
Es gibt Momente, in denen man im Lebensmittelladen gern auf die ältere trullige Touristenoma wartet, der kurz vorm Abkassieren des Kaffees noch einfällt, dass sie doch etwas Süßes dazu möchte, hinreichend lang für die Entscheidung benötigt und dann alles gern nach draußen getragen bekommt. Man wartet gern auf sein kleines Roggenbrot, denn man darf währenddessen der neuen französischen Auszubildenden zusehen, eines dieser im schmuddeligen und muffligen Berlin geradezu unrealistischen Geschöpfe, die einem Technicolorfilm entsprungen zu sein scheinen, wie man mal sagte, irgendwann. Dieses Mädchen wirkt so rundum gesund und propper und rosig und schwebend und blühend mit schwarzen Haaren, weißen Zähnen und roten Wangen, dass man es einfach nicht fassen kann.
Katzennachmittag mit einem großen BANG nach dem anderen und hohen pazifischen Wellen zwischendurch.
Später dann atlantische Geräusche und das Können des Narren, meist als Glück interpretiert.
Wie der große Weiter-weiter-ja-super-Mann den rothaarigen Zwerg, ihn in beiden Händen haltend, auf den Boden tippte, wobei dieser fest und konzentriert den Rugbyball hielt.
Wie der Jungspund sich strahlend mit den zwei pornohaften Mädchen fotografieren ließ, alle drei eine kleine Pyramide bildend.
Wie die Altmutter in jungfräulichem Weiß versuchte, Kinder und Mann zu dirigieren.
Wie sich alle U-30-Frauen in Richtung des Rugbytrainings ausrichteten.
Wie wir in dem Dunstschauer des Brunnens saßen.
Die zwei Schwestern.
Das Bett unterm Dach.
Die Kopfwehträume in der Hitze.
Der Verlust von Raum und Zeit.
Das Brummen der Realität.