Eine, die den Regen sieht.
Nun weiß ich, wie es es ist, bremsend auf der linken Spur auf ein stehendes Auto zuzurasen. Alles wird ruhig, alles wird langsam. Chancen werden abgecheckt. Kann man rechts ausweichen, schafft man es noch durch die Lücke? Der Gedanke, ohne Schaden davon zu kommen, geht flöten. Ohne Panik, sondern aus Berechnung. Berechnung des kleinstmöglichen Übels. Lieber das Auto rechts von einem streifen als quietschend in die Gruppe schmettern. Vorbereitung auf den kontrollierten Unfall.
Der dann nicht passiert. Geradezu zart fährt man rechts vorbei. Das Herz beginnt zu rasen. Die Beine fangen an zu zittern. Und der Wahnsinn geht einem auf. Der Wahnsinn dieser Menschen, nach einem kleinen und unbedeutenden Auffahrunfall auf der Überholspur stehen zu bleiben und auszusteigen.
Dann rollen wir davon.
Kopfschmerz und Fetenhits.
Manchmal sind Compilations mit den schlechten Takes das Schlimmste.
zu nichts kommen. liste abarbeiten. wird unten schneller länger als oben kürzer.
Ein guter, von Leichtigkeit umwehter Rausch durch die Zufuhr von griechischem Essen, von nemeischem Wein, von Erzählungen und Lachen, von Nähe, von Lachen, von Sex.
Dankbarkeit.
Nach dem Sommer kam der Herbst.
Sich durch den Irrsinn der Arbeit flutschen lassen.
Die Freuden des Delegierens.