moserêthikê
Wieder einmal die Schwere der Synchronizität fühlen, die für Momente schizophrene Zustände herbeiruft.

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Auf der einen Seite die denkbar schlimmste Nachricht hören. Zuhören, nichts tun können. Unvorstellbarkeit im Kopf. Eine Familie und der Krebs.

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Auf der anderen Seite ein lebendiger, herrlicher Nachmittag. Einfach auf ein fremdes Pferd mit unbekanntem Sattel, ein sehr alter, riesiger Herr. Sonne, Sommer, sich gegenseitig aufziehen, reiten ohne Zweck und Ziel, nur zum Spaß.

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Tage, an denen Sonne und tiefste Dunkelheit zugleich da sind, alles im Kopf und im Herzen.







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