Ich gab den Schlüssel ab und verließ das Gebäude. Draußen regnete es dicke Tropfen, immer rascher, nicht mehr möglich, sie vom Fahrradsattel zu wischen. Ich sprang auf mein Rad, und die frisch aufgepumpten Reifen hoppelten über jede kleine Unebenheit. Ein schönes, ein schnelles Gefühl. Ich fuhr durch Regen und durch Sonne.
moseron - 12.07.2012