moserêthikê

Leben

 
Eis an Fingern. Mittagssonne. Zwei Meter. Lächeln. Runzelhände.






 
Ein Tag ohne Arbeit. Auf der Flucht vor Riesen im Schwarzwald gelandet. Dort auf rotem Samt gelümmelt und dem Wind zugeschaut.






 
Der erste Satz des Morgens: "Welchen Wochentag haben wir denn?" Dann hat mich der Schreck besucht.






 
Das runter und rauf.

Das Wiederkommen.






 
Rosinen sind Gemüse im Ölbaum.
Gemächlichen Schritts vorbei am Magazin "Schneller wohnen".
Schlaf schneller, Genosse!

Eine SMS sagt, sie sei glücklich gerade.

Am Abend Meeting Mints.






 
Ich bevölkere in zufriedener Müdigkeit den Schreibtisch mit To-Do-Zetteln aller Art.






 
Kämpfe im Dunkeln. Gegen die kleinen Gemeinheiten.






 
Als ob ich es verursachen würde. Ich weiß nicht, ob ich's tue.

Glückliche Pony-Kinder.

Arbeit und Wünsche.






 
6 Menschen + 2 Katzen auf 78 Quadratmetern.

Der Turm mit der Murmel.

Das Eisbärshirt.

Monopoly mit 4, 5 und 10.






 
Das Glück des ganz kleinen Mannes: Ausgleich. Man erfährt die Großzügigkeit, dennoch eingelassen zu werden. Das Konzert war eh ausverkauft. Nun ja. Ist vielleicht auch okay.







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