Dort, wo Espresso noch Italienischer Kaffee heißt.

Statt verbraucht verraucht lesen. Fotos ansehen. Tattoo-Tinte blubbern sehen. Im Bett liegen. Alle Telefone aussperren. Alpträume träumen. Durch Etagen blicken. Dem zarten Einarmigen begegnen. Listen erstellen. Eine neue Woche.

Attila, der Kroatenkönig.

Die Zeit dehnt sich an diesem neuen Ort unter hohen Decken und zwischen großen Fenstern.

Während ich zwanzig Minuten vor dem Nikolaiviertel in erneutem Schneegestöber auf den M48er warte, kommt Up on the ladder und gibt größtmögliche Tröstung. I've been climbing up this ladder, I've been wasting my time. An der Kreuzung jongliert einer mit großen, fröhlichen Bewegungen ohne Unterlass. Als ich den Bus betrete, erklingt das Rauschen von Strings of Nashville. Sing a song, get you through the night, get you through the night.

Schneesturm.

I was too lazy to play
Or paint or write or try to make a change
Now I can shoot a gun to kill my lunch
And I don't have to love or think too much

Instant battle plans written on the sidewalk
Mental mystics in a twisted metal car
Tried to amplify the sound of light and love.

Wenn man im Zug sitzt, der einen wegbringt aus Chaos, Unruhe und Unberechenbarkeit.

Erinnerungen kleben an Gegenständen und an Orten fest. Ob an Gleisen, Treppen oder Büchern. Sie bilden schiefergraue Dreckbatzen, die sich in den Ecken zusammenklumpen und nicht zu entfernen sind. So sehr man wischt und putzt und kratzt.

Eine Probe bestanden, eine kleine.